Beratung: Beurteilung der Mundgesundheit und Behandlungsplanung.

Implantation: Chirurgisches Einsetzen von sechs Implantaten in den Kieferknochen.

Prothesenherstellung: Individuelle Zahnprothesen-Erstellung.

Endgültige Platzierung: Befestigung von Zahnersatz auf Implantaten.

Nachsorge: Regelmäßige Kontrolluntersuchungen zur Überwachung der Heilung und Erhaltung.

Geeignete Kandidaten für die All-on-6-Therapie sind im Allgemeinen Menschen mit folgenden Merkmalen:

• Personen, die die meisten oder alle Zähne in einem oder beiden Kiefern verloren haben.
• Diejenigen, die nach einer dauerhaften Lösung für Zahnverlust suchen.
• Diejenigen, die sich im Vergleich zu herkömmlichen Zahnprothesen eine verbesserte Stabilität und Funktion wünschen.
• Personen, deren Kieferknochendichte für Zahnimplantate ausreicht oder die bei Bedarf für eine Knochentransplantation bereit sind.
• Personen, die sich in einem guten allgemeinen Gesundheitszustand befinden und keine unbehandelten Erkrankungen haben, welche die Genesung beeinträchtigen könnten.
• Diejenigen, die realistische Erwartungen hinsichtlich des Behandlungsergebnisses haben.

Sie verpflichten sich, eine gute Mundhygiene einzuhalten und Nachsorgetermine wahrzunehmen.
Es ist wichtig, einen qualifizierten Zahnarzt oder Kieferchirurgen zu konsultieren, um festzustellen, ob Sie ein geeigneter Kandidat für die All-on-6-Behandlung sind. Sie werden Ihre Mundgesundheit, Ihre Krankengeschichte und Ihre besonderen Bedürfnisse beurteilen, um einen individuellen Behandlungsplan zu entwickeln, der am besten zu Ihnen passt.

• Sofortige Pflege: Verwenden Sie verschreibungspflichtige Medikamente, um Schwellungen und Beschwerden zu lindern.
• Diät: Beginnen Sie mit weicher Kost und steigern Sie sich zu fester Nahrung.
• Mundhygiene: Putzen Sie Zähne und Implantate sanft und vermeiden Sie zunächst die Operationsstelle.
• Vermeiden Sie Alkohol und Rauchen: Um die Heilung zu fördern, verzichten Sie auf Alkohol und Rauchen.
• Nachverfolgen: Behalten Sie Ihren Heilungsfortschritt im Auge und äußern Sie alle Bedenken während Ihrer geplanten Sitzungen.
• Achten Sie auf Komplikationen: Wenn Sie Anzeichen einer Infektion bemerken, rufen Sie Ihren Zahnarzt an.
• Langfristig: Sorgen Sie weiterhin für eine gute Mundhygiene und regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt, um die Langlebigkeit Ihrer Implantate sicherzustellen.

Beratung:
Beurteilung der Mundgesundheit und Behandlungsplanung.

Implantation:
Chirurgisches Einsetzen von sechs Implantaten in den Kieferknochen.

Prothesenherstellung:
Individuelle Zahnprothesen-Erstellung.

Endgültige Platzierung:
Befestigung von Zahnersatz auf Implantaten.

Nachsorge:
Regelmäßige Kontrolluntersuchungen überwachen die Heilung und den Erhaltungszustand.

Die Erfolgsraten der All-on-6-Implantatbehandlung sind hoch und liegen typischerweise bei etwa 95% über einen Zeitraum von 10 Jahren.

Diese Behandlung bietet bahnbrechende Ergebnisse, darunter verbesserte Funktion, natürliches Erscheinungsbild, gesteigerten Komfort und Stabilität, Knochenerhalt und Langlebigkeit.

Insgesamt stellen All-on-6-Implantate eine zuverlässige und lebensverändernde Lösung bei starkem Zahnverlust dar.

Das Ausmaß der Schmerzen und Beschwerden während der All-on-6-Implantatbehandlung kann je nach individueller Schmerztoleranz, Komplexität des Eingriffs und der Verwendung von Anästhesie oder Sedierung variieren. Im Allgemeinen können Patienten unmittelbar nach der Operation einige Beschwerden, Schwellungen und leichte Blutungen verspüren, die mit verschriebenen Schmerzmitteln und entzündungshemmenden Medikamenten behandelt werden können.

Während der Implantatoperation wird normalerweise eine Lokalanästhesie oder Sedierung verwendet, um die Beschwerden zu minimieren und den Komfort des Patienten zu gewährleisten. Einige Patienten entscheiden sich möglicherweise auch für zusätzliche Sedierungsmethoden wie orale Beruhigungsmittel oder intravenöse (IV) Sedierung, um Angst und Beschwerden während des Eingriffs weiter zu lindern.

Nach der Operation können bei den Patienten leichte bis mittelschwere Beschwerden, Schwellungen und Blutergüsse auftreten, die normalerweise innerhalb weniger Tage bis einer Woche abklingen. Den Patienten wird empfohlen, die Anweisungen ihres Zahnarztes oder Kieferchirurgen zur postoperativen Pflege zu befolgen. Dazu können gehören: